Die Verurteilung des modernen Revisionismus

Auf der Beratung der Vertreter der kommunistischen und Arbeiterparteien der sozialistischen Länder im Jahr 1957 in Moskau versuchte N. S. Chruschtschow, Jugoslawien zu rehabilitieren. Durch die Bemühungen der Sozialistischen Volksrepublik Albanien und der Volksrepublik China konnte jedoch ein härterer Kurs gegen den jugoslawischen Revisionismus eingeschlagen werden. In diesem Sammelband sind sechs Dokumente der KP Chinas gegen den jugoslawischen Revisionismus, die im Rahmen der Beratung veröffentlicht wurden, zusammengefasst.

Kampf zwischen zwei Linien auf dem Weltfrauenkongress in Moskau

Vom 24. bis 29. Juni 1963 fand der Weltkongress der Frauen der Internationale Demokratische Frauenföderation (IDFF) statt. In diesem Heft sind die Beiträge der chinesischen Delegation unter der Leitung von Yong Yün-yü zusammengefasst. Kern der Beiträge ist der Aufruf dazu, die Einheit der Frauen aller Länder zu stärken, um gemeinsam gegen den Imperialismus zu kämpfen, die Rechte von Frauen und Kindern zu verteidigen und gegen die bürgerlichen Einflüsse in der Frauenbewegung zu kämpfen.

Die Kämpfe der Mitarbeiter in Philosophie und Gesellschaftswissenschaften

Am 26. Oktober 1963 hielt Zhou Yang diese vorliegende Rede vor der 4. Erweiterten Sitzung des Ausschusses der Abteilung der Philosophie und Gesellschaftswissenschaften an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften. In ihr forderte er die anwesenden Genoss:innen auf, radikal bürgerliche Ideen und den modernen Revisionismus innerhalb des Instituts zu kritisieren und wieder von den Irrwegen zum Marxismus zurückzukehren und ihn zu propagieren. Damit ist dieses Dokument nicht nur ein Beitrag zur Großen Debatte sondern auch ein Vorbote der drei Jahre später beginnenden Großen Proletarischen Kulturrevolution.

Interview mit dem Generalsekretär der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch)

Wir veröffentlichen an dieser Stelle eine inoffizielle Übersetzung eines Interviews mit Genossen Basavraj, dem Generalsekretär der CPI (Maoist), das er im September 2022 dem Blog „jamahiriya“ ((inzwischen Beir Bua Resistance Reports) gegeben hat.
Im Folgenden habe ich die Ehre, ein Interview mit dem Genossen Basavraj, dem Generalsekretär der Communist Party of India (Maoist), einer der stärksten, erfolgreichsten, dynamischsten, populärsten und von den herrschenden Klassen am meisten gefürchteten kommunistischen Parteien der Welt, zu führen und zu veröffentlichen. In der Tat ist der Volkskrieg in Indien, der von der CPI (Maoist) angeführt wird, in der gegenwärtigen Ära von gleicher Bedeutung wie es die Große Sozialistische Oktoberrevolution in Russland, angeführt von Genosse Lenin und den Bolschewiki, in den Jahrzehnten der 1910er und 20er Jahre war. Sowohl ich als auch der Interviewpartner haben versucht, unser Bestes zu tun, um die wichtigsten Fragen zu stellen und zu beantworten, die Sie und andere in der internationalen kommunistischen Bewegung über die indische Revolution haben könnten.

Zëri i Popullit: Die gefährliche Manöver der Chruschtschowgruppe im Zusammenhang mit dem sogenannten Kampf gegen den „Personenkult“ muss man bis zum Schluss enthüllen

Gemeinsam mit der KP Chinas kämpfte die Partei der Arbeit Albaniens unter der Führung Enver Hoxhas gegen den modernen Revisionismus von N. S. Chruschtschow. Im vorliegenden Artikel beschäftigt sich die Redaktion der Parteizeitung „Zëri i Popullit“ (Stimme des Volkes) mit der sogenannten „Geheimrede“, die N. S. Chruschtschow auf dem XX. Parteitag der KPdSU hielt und den Folgen der revisionistischen Politik.

Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale: Zum Tode Lenins

Am 21.01.1924 starb Wladimir Iljitsch Lenin. Mit ihm verlor nicht nur die junge Sowjetunion, sondern auch die internationale Arbeiter:innenklasse einen herausragenden Führer. Stets kämpfte Lenin gegen Opportunismus und Revisionismus und schuf mit seiner Arbeit die erste sozialistische Nation und die Grundlagen für den Leninismus. Zu seinem Tod veröffentlichte das Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale in ihrem Organ „Die Kommunistische Internationale“ vier Artikel, die das Leben und Schaffen Lenins behandelten, die in diesem Band wieder zugänglich gemacht werden.

A. Primakowski: Wie arbeitet man mit dem Buch?

A. Primakowski’s Werk beschäftigt sich mit der Frage, wie man am besten an das Studium einer marxistischen Lektüre herangeht. Neben einer kurzen Übersicht der Arbeitsmethode Lenins und Stalins, der Auswahl von Material, dem Erstellen verschiedener Formen der Aufzeichnungen, bietet dieser kurze Text einen übersichtlichen Einstieg in die kommunistische Arbeitsmethode.

Dokumente der Großen Debatte: Proletarier aller Länder, vereinigt euch gegen den gemeinsamen Feind!

Ab 1962 begann die KPCh die öffentliche Debatte über den modernen Revisionismus in den verschiedenen internationalen Bruderparteien. In diesem Kampf entstanden acht Artikel gegen die KP Frankreichs, KP Italiens, KP der USA, KP Indien und der SED. Der zentrale Text bildet eine Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Palmiro Togliattis und dem 10. Parteitag der KP Italiens. Systematisch werden in „Mehr über die Differenzen zwischen Genossen Togliatti und uns“ die Lügen und Verfälschungen des modernen Revisionismus am Marxismus entlarvt. In diesem Band sind alle Dokumente zusammengefasst, die unter demselben Titel 1963 im Verlag für fremdsprachige Literatur Peking erschienen sind. Im Band enthalten sind:

Dokumente der großen Debatte: Über die historischen Erfahrungen der Diktatur des Proletariats

Knapp zwei Monate nach dem 20. Parteitag der KPdSU und der damit verbundenen „Geheimrede“ Chruschtschows, veröffentlichte die „Renmin Ribao“ (Volkszeitung) den Artikel „Über die historischen Erfahrungen der Diktatur des Proletariats“. In der ersten ideologischen Stellungnahme der KPCh zu den Ereignissen in der KPdSU stellt sich die Partei entschieden gegen die „Entsalinisierung“ in der KPdSU und die völlige Verleumdung Stalins. Darauf folgte der Artikel „Mehr über die historischen Erfahrungen der Diktatur des Proletariats“, in dem die Einschätzung der Person Stalins vertieft und verteidigt wird. Mit diesen Schriften wurde der erste klare Bruch mit dem Chruschtschowrevisionismus, der versuchte, Stalin allumfassend aus der Geschichte der Sowjetunion zu tilgen. In diesem Band sind alle Dokumente zusammengefasst, die unter demselben Titel 1957 im Verlag für fremdsprachige Literatur Peking erschienen sind.

Dokumente der Großen Debatte: Es lebe der Leninismus

Mit der Artikelserie „Es lebe der Leninismus!“ zu 90. Geburtstag Lenins, veröffentlichte die KPCh erstmals eine offene Kriegserklärung an die modernen Revisionisten innerhalb der Kommunistischen Weltbewegung. Namentlich wurden die jugoslawischen Titoisten als Konterrevolutionäre entlarvt und indirekt wurde der Revisionismus der KPdSU Chruschtschows angegriffen. Zentraler Punkt der drei Schriften ist, die Gültigkeit der Lehren Lenins zu verteidigen, die durch die Revisionisten infrage gestellt wurden. In diesem Band sind alle Dokumente zusammengefasst, die unter demselben Titel 1960 im Verlag für fremdsprachige Literatur Peking erschienen sind. Im Band enthalten sind:

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